Zur Geschichte der Schule

  • 1847 Gründung einer Höheren Töchterschule am Luisenplatz in Wiesbaden.  
  • 1895 Die Stadtverordneten beschließen einen Neubau.  
  • 1901 Die Höhere Töchterschule am Schlossplatz wird eingeweiht.  
  • 1915 Erste Reifeprüfung wird abgehalten. Die Schlossplatzschule gehört damit zu den ersten 8 Mädchenschulen in Deutschland, an denen Mädchen Abitur machen können.  
  • 1945 Die Oberschule für Mädchen wird durch Bomben zerstört.  
  • 1955 Die Schule zieht um in eine neues Schulgebäude am Langenbeckplatz. Sie erhält den Namen Helene Lange Schule. Der Name bedeutet Programm und Selbstverpflichtung.  
  • 1971 Die Helene-Lange-Schule wird eine Schule für Mädchen und Jungen.  
  • 1974 Die Klassen 11-13 ziehen in das Gebäude am Moltkering um und werden die Martin-Niemöller-Schule. Bis heute bilden beide Schulen einen engen Schulverbund.  
  • 1986 Die Helene-Lange-Schule wird unter der Leitung von Enja Riegel in eine integrierte Gesamtschule mit reformpädagogischem Profil umgewandelt.  
  • 1987 Die Schule wird UNESCO-Projekt Schule.  
  • 1995 Die Helene-Lange-Schule wird Versuchsschule des Landes Hessen. Sie verpflichtet sich dadurch insbesondere dem selbsttätigen Lernen.  
  • 1997 Die Helene-Lange-Schule feiert ihr 150-jähriges Bestehen.  
  • 2003 Die langjährige Schulleiterin Enja Riegel verlässt die Schule und geht in Pension. Dr. Ingrid Ahlring wird neue Schulleiterin der Schule.  
  • 2005 Die Helene-Lange-Schule wird in den Kreis der Schulen aufgenommen, die vom Club of Rome unterstützt und begleitet werden.  
  • 2006 Die HLS feiert ihr 20jähriges Bestehen als reformpädagogische Gesamtschule.  
  • 2007 Die Schule gehört zu den Preisträgerschulen des Deutschen Schulpreises.  
  • 2008 Die Schule erhält eine neue Mensa.  
  • 2009 Die Schule wird als Club of Rome Schule zertifiziert.  
  • 2012 Die Schulleiterin Dr. Ingrid Ahlring geht in den Ruhestand. Neuer Schulleiter ist Eric Woitalla.
  • 2013 Die Helene-Lange-Schule wird „Selbstständige Schule“